Am Freitag, den 10. Juli 2020, fand die erste größere Übung nach der Corona-bedingten Pause statt. 17 Mitglieder versammelten sich um 18:30 Uhr im Feuerwehrhaus. Dort wurde die Übungssituation besprochen und der Einsatzleiter ernannt. Unter der Leitung von Kommandant Stellvertreter Johannes Olscher rückten das TLF2000, das KRF und das KLF zum Zeughaus in Walterskirchen aus. Dort wurde mittels einer Nebelmaschine ein Werkstättenbrand simuliert. Wegen der starken Hitze an diesem Tag wurde die Einsatzbekleidung reduziert. Ein Atemschutztrupp betrat das verrauchte Gebäude und sicherte einige Gegenstände. Die anderen Trupps versorgten den Atemschutztrupp mit einer Löschleitung vom TLF2000. Um 19:30 Uhr rückte die 17 Mann wieder ins Feuerwehrhaus ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. Zuletzt wurde die Übung besprochen und die Mannschaft verpflegt.